Das Motto war aber nur teilweise "Qu Xiang Gang Guan Guang", gleichbedeutend mit "Nach Hong Kong zum Sightseeing fahren". Als Erstes stand noch harte Arbeit in unserem dortigen Büro auf dem Programm.
Nachdem sich ab Samstag die Wolken und der Nebel aufgelöst hatten, konnte ich mir aber auch noch Einiges in der Stadt anschauen. Die Haupt-Attraktion an dem Wochenende schien das neue Ipad in allen Geschäften zu sein (bevor jemand fragt: nein, ich habe nicht direkt zugeschlagen!).
Also habe ich die wichtigsten Touri-Ecken abgegrast - gut ausgestattet mit zahlreichen Tipps von diversen Hong-Kong-Kennern:
- Die Hafen-Promenade mit Skyline-Blick
- Victoria Peak mit Blick auf die Innenstadt
- Der sitzende Riesen-Buddha
- Die Hong-Kong-Fähre
Insgesamt lässt es sich in Hong Kong gut aushalten. Wenn man mal vom Linksverkehr absieht, fallen im Straßenleben die ansonsten vielen positiven Hinterlassenschaften des britischen Erbes auf.
Ich war überrascht, wie groß Hong Kong mit allen Inseln und Territorien ist und wieviel Natur und (außerhalb der Stadt selbst) Platz es gibt. Und man kann natürlich auf alle Informationen ohne Beschränkungen in Internet und Presse zugreifen. Facebook, dieser Blog & Co. sind dort legal erreichbar. ;-)






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