Als ich vor ein paar Tagen etwas auf einen Zug warten musste, bin ich in einen Zeitschriftenladen marschiert und habe mal ein bißchen das aktuelle Angebot dort studiert. Eigentlich müsste man ja denken, dass es immer weniger Zeitschriften gibt, weil das Internet viel günstiger, schneller und umfangreicher Informationen verteilt.
Mein Eindruck war aber: weit gefehlt.
Und es sind nicht nur die 30-40 Arzt- und Oma-Tratsch-Zeitschriften, die es schon immer gab, die da herum liegen.
Sondern viele, ganz offensichtliche Nischenprodukte, deren Nische man noch nicht einmal auf den ersten Blick nachvollziehen kann und von denen ich erwarten würde, dass sie eher online überlegen könnten.
Hier eine kleine Auswahl dessen, was mir so begegnet ist:
Der Untertitel von Päng: Für die Wirklichkeit gibt es keinen Ersatz! Ahah - na logisch...
Ganz klar: Internet doesn't kill the print magazine!




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